WuppertalAngel - Weihnachten
 

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Inhaltsverzeichnis:

Weihnachtslieder:


1. Es kommt ein Schiff, geladen
2. Schneeflöckchen, Weißröckchen
3. Stern über Bethlehem
4. Leise rieselt der Schnee
5. Morgen Kinder, wird's was geben
6. In der Weihnachtsbäckerei
7. Kling, Glöckchen, klingelingeling
8. O du fröhliche
9. Stille Nacht
10. Ihr Kinderlein kommet,
11. Fröhliche Weihnacht überall
12. Alle Jahre wieder


Weihnachtsgeschichten, Gedichte und ähnliches:

1. Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern
2. Bald ist Weihnachten
3. Wir gehehn zur Krippe


Weihnachtslieder:


1. Es kommt ein Schiff, geladen

1. Es kommt ein Schiff, geladen bis an sein'n
höchsten Bord, trägt Gottes Sohn
voll Gnaden, des Vaters ewigs Wort.

2. Das Schiff geht still im Triebe,
es trägt ein teure Last;
Das Segel ist die Liebe,
der Heilig Geist der Mast.

3. Zu Bethlehem geboren
im Stall ein Kindelein,
gibt sich für uns verloren;
gelobet muß es sein.


2. Schneeflöckchen, Weißröckchen

1. Schneeflöckchen, Weißröckchen,
Da kommst du geschneit;
Du kommst aus den Wolken,
Dein Weg ist so weit.

2. Komm, setz dich ans Fenster,
Du lieblicher Stern;
Malst Blumen und Blätter,
Wir haben dich gern.

3. Schneeflöckchen, du deckst
Uns die Blümelein zu,
Dann schlafen sie sicher
In himmlischer Ruh'


3. Stern über Bethlehem

1. Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg,
Führ uns zur Krippe hin, zeig wo sie steht;
Leuchte du uns voran, bis wir dort sind,
Stern über Bethlehem, führ uns zum Kind!

2. Stern über Bethlehem, bleib bei uns stehn.
Du sollst den steilen Pfad vor uns her gehen!
Führ uns zu Stall und zu Esel und Rind;
Stern über Bethlehem, führ uns zum Kind!

3. Stern über Bethlehem, nun bleibst du stehn
Und läßt uns alle das Wunder hier sehn,
Das da geschehen, was niemand gedacht,
Stern über Bethlehem, in dieser Nacht!

4. Stern über Bethlehem, wir sind am Ziel,
Denn dieser arme Stall bringt doch so viel!
Du hast uns hergeführt, wir danken dir.
Stern über Bethlehem, wir bleiben hier!


4. Leise rieselt der Schnee

1. Leise rieselt der Schnee
Still und starr ruht der See
Weihnachtlich glänzet der Wald
freue dich, Christkind kommt bald

2. In den Herzen ist's warm
still schweigt Kummer und Harm
Sorge des Lebens verhallt
freue dich, Christkind kommt bald

3. Leise rieselt der Schnee
Still und starr ruht der See
Weihnachtlich glänzet der Wald
freue dich, Christkind kommt bald

4. Bald ist Heilige Nacht
Chor der Engel erwacht
hört nur, wie lieblich es schallt
freue dich, Christkind kommt bald

5.Leise rieselt der Schnee
Still und starr ruht der See
Weihnachtlich glänzet der Wald
freue dich, Christkind kommt bald

6. Bald ist Heilige Nacht
Chor der Engel erwacht
hört nur, wie lieblich es schallt
freue dich, Christkind kommt bald


5. Morgen Kinder, wird's was geben

1. Morgen, Kinder, wird's was geben,
morgen werden wir uns freu'n !
Welch ein Jubel, welch ein Leben
wird in unserm Hause sein !
Einmal werden wir noch wach,
heißa dann ist Weihnachtstag !

2. Wie wird dann die Stube glänzen
von der hellen Lichterzahl,
schöner als bei frohen Tänzen
ein geputzten Kronsaal!
Wisst ihr noch vom vor'gen Jahr,
wie's am heil'gen Abend war ?

3. Welch ein schöner Tag ist morgen!
Neue Freunde hoffen wir.
Unsere guten Eltern sorgen
lange, lange schon dafür.
O, gewiß, wer sie nicht ehrt,
ist der ganzen Lust nicht wert!

4. Was für wunderschöne Sachen
bringt euch dann der Weihnachtsmann!
Eure Freude, euer Lachen
klingt wie Englelsjubel dann.
Dem, der brav und dankbar ist,
lächelt froh der heil'ge Christ.


6. In der Weihnachtsbäckerei

Refrain:
In der Weihnachtsbäckerei
gibt es manche Leckerei.
Zwischen Mehl und Milch
macht so mancher Knilch
eine riesengroße Kleckerei.
In der Weihnachtsbäckerei,
in der Weihnachtsbäckerei.

1. Wo ist das Rezept geblieben
von den Plätzchen, die wir lieben?
Wer hat das Rezept verschleppt?
Na, dann müssen wir es packen,
einfach frei nach Schnauze backen.
Schmeißt den Ofen an und ran.

Refrain:
In der Weihnachtsbäckerei
gibt es manche Leckerei.
Zwischen Mehl und Milch
macht so mancher Knilch
eine riesengroße Kleckerei.
In der Weihnachtsbäckerei,
in der Weihnachtsbäckerei.

2. Brauchen wir nicht Schokolade,
Honig, Nüsse und Sukkade
und ein bisschen Zimt?
Das stimmt!
Butter, Mehl und Milch verrühren,
zwischendurch einmal probieren
und dann kommt das Ei: Vorbei!

Refrain:

In der Weihnachtsbäckerei
gibt es manche Leckerei.
Zwischen Mehl und Milch
macht so mancher Knilch
eine riesengroße Kleckerei.
In der Weihnachtsbäckerei,
in der Weihnachtsbäckerei.

3. Bitte mal zur Seite treten,
denn wir brauchen Platz zum Kneten.
Sind die Finger rein?
Du Schwein!
Sind die Plätzchen, die wir stechen,
erst mal auf den Ofenblechen,
warten wir gespannt:
Verbrannt!

Refrain:

In der Weihnachtsbäckerei
gibt es manche Leckerei.
Zwischen Mehl und Milch
macht so mancher Knilch
eine riesengroße Kleckerei.
In der Weihnachtsbäckerei,
in der Weihnachtsbäckerei. 


7. Kling, Glöckchen, klingelingeling

1. Kling, Glöckchen, klingelingeling,
Kling, Glöckchen, kling!
Lasst mich ein, ihr Kinder,
ist so kalt der Winter,
öffnet mir die Türen,
Lasst mich nicht erfrieren.
Kling, Glöckchen, klingelingeling,
kling, Glöckchen kling!

2. Kling, Glöckchen, klingelingeling,
kling, Glöckchen kling!
Mädchen, hört und Bübchen,
Macht mir auf das Stübchen,
bring euch viele Gaben,
sollt euch daran laben.
Kling, Glöckchen, klingelingeling,
kling, Glöckchen, kling!

3. Kling, Glöckchen, klingelingeling,
kling, Glöckchen, kling!
Hell erglühn die Kerzen,
öffnet mir die Herzen,
daß ich euch erfreue
jeden Tag aus neue.
Kling, Glöckchen, klingelingeling,
kling, Glöckchen, kling!


8. O du fröhliche


1. O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Weihnachszeit!
Welt ging verloren, Christ ist geboren:
Freue, freue dich, o Christenheit.

2. O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Weihnachszeit!
Christ ist erschienen, uns zu versühnen:
Freue, freue dich, o Christenheit.

3. O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Weihnachszeit!
Himmlische Heere jauchzen dir Ehre:
Freue, freue dich, o Christenheit!


9. Stille Nach


1. Stille Nacht, Heilige Nacht
alles schläft, einsam wacht
nur das traute hochheilige Paar
holder Knabe im lockigen Haar
schlaf in himmlischer Ruh
schlaf in himmlischer Ruh!

2. Stille Nacht, Heilige Nacht
Hirten erst kundgemacht
durch der Engel Halleluja
tönt es laut von fern und nah
Christ der Retter ist da
Christ der Retter ist da.

3. Stille Nacht, Heilige Nacht
Gottes Sohn, O wie lacht
lieb aus deinem göttlichen Mund
da uns schlägt die rettende Stund
Christ in deiner Geburt
Christ in deiner Geburt.


10. Ihr Kinderlein kommet


Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all',
zur Krippe her kommet in Bethlehems Stall,
und seht, was in dieser hochheiligen Nacht
der Vater im Himmel für Freude uns macht!

O seht in der Krippe im nächtlichen Stall,
seht hier bei des Lichtleins hellglänzendem Strahl
den lieblichen Knaben, das himmlische Kind,
viel schöner und holder, als Engel es sind.

Da liegt es, das Kindlein, auf Heu und auf Stroh,
Maria und Joseph betrachten es froh.
Die redlichen Hirten knie'n betend davor,
hoch oben schwebt jubelnd der Engelein Chor.

O beugt, wie die Hirten, anbetend die Knie.
Erhebet die Händlein und danket wie sie.
Stimmt freudig, ihr Kinder, wer woll't sich nicht freu'n,
stimmt freudig zum Jubel der Engel mit ein.


11. Fröhliche Weihnacht überall!

Fröhliche Weihnacht überall!
Tönet durch die Lüfte froher Schall.
Weihnachtston, Weihnachtsbaum,
Weihnachtsduft in jedem Raum.

Fröhliche Weihnacht überall!
Tönet durch die Lüfte froher Schall.
Darum alle stimmet in den Jubelton,
denn es kommt das Licht der Welt
von des Vaters Thron.

Fröhliche Weihnacht überall!
Tönet durch die Lüfte froher Schall.
Was wir andern taten, sei getan für dich,
das bekennen jeder muss,
Christkind kam für mich.

Fröhliche Weihnacht überall!
Tönet durch die Lüfte froher Schall.


12. Alle Jahre wieder

1. Alle Jahre wieder
kommt das Christuskind
auf die Erde nieder,
wo wir Menschen sind.

2. Kehrt mit seinem Segen
ein in jedes Haus,
geht auf allen Wegen
mit uns ein und aus.

3. Ist auch mir zur Seite
still und unerkannt,
das es treu mich leite,
an der lieben Hand.


Weihnachtsgeschichten, Gedichte und änliches:

1. Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern
(Nach Hans Christian Andersen)

An einem entsetzlich kalten Silvesterabend versuchte ein armes kleines Mädchen, auf der Straße Schwefelhölzer zu verkaufen. Ihre nackten Füße froren im Schnee. Die viel zu großen Pantoffeln hatte sie verloren, als sie einem vorüberrasenden Wagen ausweichen mußte. Mit einem Schuh war ein Jung davongelaufen, den anderen hatte sie nicht mehr wiederfinden können. Da stand sie nun - hungrig und halberfroren - und weinte. Die Leute eilten an ihr vorbei. Niemand kaufte ihr auch nur ein Hölzchen ab. Es war schon ganz dunkel, und die Straßen wurden leer, aber hinter den hellerleuchteten Fenstern saßen fröhliche Familien um festlich gedeckte Tische. Die Kleine kauerte sich in eine Ecke. Ihre Hände und Füße waren vor Kälte ganz starr. Ach könnte sie es doch nur wagen, ein Schwefelhölzchen anzuzünden und sich daran zu wärmen! Sie strich eines an der Mauer an. Da schien es ihr, als säße sie vor einem großen eisernen Ofen. Das Feuer darin brannte herrlich und wärmte schön. Doch das Hölzchen erlosch, und der Ofen verschwand. Das Mädchen zündete ein neues Schwefelholz an, und in seinem Feuerschein stand die alte Großmutter, die vor Jahren gestorben war, und lächelte sie freundlich an. Eilig strich sie all die anderen Schwefelhölzer an, um die geliebte Großmutter festzuhalten. Umgeben von einem herrlichen Lichtschein nahm die Großmutter die Kleine auf ihren Arm und flog mit ihr zum Himmel hinauf. Das Mädchen war so glücklich wie nie zuvor. Das Elend ihres kurzen Lebens ließ sie in der kalten Stadt zurück. Aber in der Ecke saß am frühen Morgen das kleine Mädchen und lächelte - tot, erfroren am letzten Abend im alten Jahr. Niemand ahnte, welch große Freude sie schließlich erfahren hatte.


2. Bald ist Weihnachten


Knecht Ruprecht ist ein alter Mann.
Er zieht den warmen Mantel an,
nimmt's Eselchen ans rote Band,
den Christbaum in die andre Hand.
Er will den Sack mit guten Dingen
den Kindern auf der Erde bringen

Doch hinter ihm - im Spielzeugsack -
treibt unser Kasper Schabernack.
Er hampelt hin und strampelt her,
und fällt - das Kätzchen hinterher.
Nun sitzen sie im kalten Schnee!
Miau - mio! Oh jemineh!

Die Kinder Bernd und Roseli
ziehn in den Wald am Morgen früh.
Wer ist denn das? wer schläft denn dort?
Sei leis! Sonst laufen sie noch fort!
Das Kasperle sagt ganz verfroren:
"Uns hat Knecht Ruprecht hier verloren!"

Knecht Ruprecht aber - wie ihr wißt -
kein einziges Geschenk vergißt.
Man hört ihn voller Ärger schnaufen:
"Der Kasper ist mir weggelaufen!"
der Esel sagt:" I-a, i-a!
Auch unsere Katze ist nicht da!"

Das Engelchen im gelben Kleid
fliegt durch den Wald - sucht weit und breit.
Da sieht es - hinterm Baum entfernt -
die kleine Roseli und Bernd.
Die Kinder nehmen Schritt und Tritt -
den Kasper und das Kätzchen mit.

Das Englein fliegt den Weg zurück,
erzählt:" Die beiden hattn Glück!"
Da ist Knecht Ruprecht wieder froh.
Er schenkt den Kindern sowieso
das Kasperle und auch das Kätzchen,
die Eisenbahn und viele Plätzchen.

In dunkler Nacht die Englein sacht
in allen Ecken schnell was verstecken.
Ein Vöglein singt:" Piep - piep, piep - piep,
Knecht Ruprecht hat die Kinder lieb."
der geht gebückt von Tür zu Tür
und sicher kommt er auch zu dir.

Das Weihnachtsfest ist wie ein Traum:
Die Lichter und der Tannenbaum
Der Kasper und das Puppenbett!
Das Kätzchen sagt." Ach, hier ist's net
Bei euch ist's warm - miau - mio!"
Und Kasper sagt:" Ich freu mich so!"

                    ENDE

vom PESTALOZZI VERLAG


3. Wir gehehn zur Krippe

Kasper: Ach,wie sind wir voll Verlangen
Melchior: weit gegangen,
Balthasar: weit gegangen,

Kasper: über Berge,
Melchior: tief im Tal,
Balthasar: durch die Wüste öd und kahl,

Kasper: Tag und Nacht auf schlechten Straßen.
Melchior: Unsre Füße sind voll Blasen.
Balthasar: Ach, wie war das Herz oft schwer,

Alle drei: doch der Stern ging vor uns her.

Kasper: Schrecklich knurrte oft der Magen.
Melchior: Räuber wollten uns erschlagen.
Balthasar: Löwen brüllten gar nicht fern,

Alle drei: doch wir folgten unserm Stern,

Kasper: der uns treu geleitet hat bis in diese schöne Stadt.
Melchior: In die Stadt Jerusalem, wo die vielen Häuser stehen.
Balthasar: Doch wen können wir hier fragen, und wer wird das Kind uns sagen?

Kasper: (zeigt nach links) Welch Palast, welch goldne Tür! Der König wohnet hier!
Melchior: Dieser hohe, edle Mann wird uns helfen, wie er kann.
Balthasar: Schenken wird er uns zum Dank für die Nachricht Speis' und Trank.

Alle drei: (rufend) Herr Herodes, komm heraus, tritt aus deinem Marmorhaus!

Herodes: (kommt von links) Ich, Herodes, komm' heraus, tret aus meinem Marmorhaus, halt' das Zepter in der Hand, König bin ich hier im Land. Bin gefürchtet, bin gehaßt, tue alles, was mir paßt.

Alle drei: So heißt unsere kleine Schar:
Kasper: Kasper,
Melchior: Melchior,
Balthasar: Balthasar.

Alle drei: Den Herrn der Welten suchen wir, geboren ist der Heiland hier, der König, der den Frieden schenkt. Ein Stern hat unsern Weg gelenkt.

Herodes: (zu sich) Was? Die Botschaft freut mich wenig. Ich bin König! Ich bin König! Keiner soll mir das verwehren! (zu den dreien) Gern will ich den Heiland ehren. Dank, ihr Herrn! Nun geht geschwind, suchet weiter nach dem Kind! Wenn ihr's findet, sagt mir's gleich! (zu sich) Dann schlag ich's tot auf einen Streich! (ab)

Kasper: Finster waren seine Züge, voller Bosheit und voll Lüge.
Melchior: Nein, wenn wir das Kindlein finden, dürfen wir's ihm nicht verkünden!
Balthasar: Fliehen wir den bösen Ort!

Alle drei: Traurig ziehen wir weiter fort. (Langsam gegen die Mitte, Hirten von rechts)

Kasper: Wer mögen jene Leute sein? Eilig ziehn sie querfeldein.

Hirten: Hirten sind wir, arme Leute, viel geplagt und ohne Freude. Karg ist unser täglich Brot. Unser Schatz heißt Müh' und Not.

Melchior: Arm seid ihr und unbekannt, alt und schlecht ist das Gewand. Und doch liegt es wie ein Licht hell auf eurem Angesicht.

Hirten: Hell ist unser Angesicht, angezündet ist ein Licht, das in unserm Herzen brennt. Endlich hat die Nacht ein End'.

Balthasar: Was ist Großes euch geschehn?

Hirten: Wir eilen, Gottes Sohn zu sehn. In dieser Nacht, hört, was geschah, stand jäh ein Engel vor uns da, ein Engel, groß und ernst und schön. Der sagte: Geht nach Bethlehem! Gott ist als Kind herabgestiegen - in einer Krippe seht ihr's liegen!

Alle drei: Durch Sonnenglut, durch Sturm und Regen gingen wir dem Kind entgegen.

Kasper: Wir gingen Tage, Nächte viel,
Melchior: doch nicht umsonst: Wir sind am Ziel!
Balthasar: Der Stern, dort steht er überm Stalle!

Alle drei, Hirten: Weihnachten ist es für uns alle.


(von Josef Guggenmos)


                                            
    Ich 
                                           
wünsche
                                           euch allen
                                        
eine schöne
                                      Weihnachtszeit

                                              !!!!!!!!
                                               !!!!!!


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